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Statements




„Die Veröffentlichung und die Anwendung der Formel wird Armut, Terrorismus und die Kriegsgefahren in der Welt reduzieren. Ich hoffe, dass Ihre bahnbrechende Herangehensweise zu einer umfangreicheren unmittelbaren Bekanntschaft vieler Menschen mit der Kunst beitragen wird. Ich denke, dass es in unserer Zeit eine besonders wichtige und edle Aufgabe ist.“


Michail Gorbatschow,
Friedensnobelpreisträger & Schirmherr der art open.



„An der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend sind Kreativität und Innovation zu den treibenden Kräften in unserem Lebensalltag geworden. Kreativität ist allerdings längst keine Exklusivangelegenheit für die Kunst, sondern eine Herausforderung an uns alle. Kreativität ist die Brücke von der Gegenwart zur Zukunft. Mit dem ehrgeizigen und spannenden Ausstellungskonzept der art open 1999 wird gezeigt, dass durch Kunst kreatives Handeln und Denken gefördert wird und dadurch eine höhere Lebensqualität sowie eine positive Zukunft möglich wird.“


Dr. Norbert Blüm, 1998
ehem. Bundesminister Deutschlands
Schirmherr der art open



„Ein Evolutionsmuseum das mittels der Kunstformel, Kreativität und Innovationen über die Kultur-Epochen der Kunstgeschichte für alle Besucher sichtbar macht, wird in den USA eine große Anziehungskraft auf Touristen und die Amerikaner ausüben“


Daniel Libeskind
Architekt, New York



„Dieter Liedtkes Arbeiten sind durch und durch schöpferisch.“

„Die Formel ist die heutige Revolution in der Kunst.“

Prof. Dr. Harald Szeemann
Internationaler Ausstellungsmacher
(Documenta Kassel und Biennale Venedig)



"Das Nichtdefinierbare, Unzugängliche und Unbestimmte, das Nichtvorhandene ist das, was er in das ›Heute‹ holen will. Joseph Beuys sagte: ›Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine einzige Möglichkeit gibt, etwas für die Menschen zu tun, als aus der Kunst heraus. Dazu brauche ich eine pädagogische Konzeption und ich brauche eine erkenntnistheoretische Konzeption und ich muss handeln. Also es sind gleich drei Dinge, die unter ein Dach gehören.‹ Während J. Beuys für die Evolution seiner ›Sozialen Plastik‹, des gesellschaftlichen Bewusstseins, nach den Dingen forschte, entwickelt Liedtke die gesuchte erkenntnistheoretische Konzeption, die pädagogische Konzeption und handelt danach, leitet Liedtke den fließenden Übergang von der ›Sozialen Plastik‹ in die konkrete Evolution ein."


Prof. Karl Ruhrberg
Kunstbuchautor und ehem. Direktor des
Museums Ludwig Köln und der Kunsthalle Düsseldorf

„Diese Kunstformel als Kernpunkt des Ausstellungs-Konzeptes der art open fasziniert nicht nur Kunstkenner, sondern enthält auch für Naturgeschichtler Aussagen von hoher Brisanz.“ „Wenn es die Mechanismen zur Vererbung von Wissen und Erfahrungen gibt, werden Sie auch der wissenschaftlichen Forschung zugänglich werden. Der dadurch mögliche gezielte Eingriff und die rasante Beschleunigung der biokulturellen Evolution würden wohl alle heutigen Möglichkeiten des Klonens weit in den Schatten stellen. Genau betrachtet beschreibt die Kunstformel der a r t o p e n

Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst

vielleicht sogar ein theoretisches Konzept zur biokulturellen Evolution des Menschen insgesamt.“


Prof. Dr. Friedemann Schrenk
Hessisches Landesmuseum Darmstadt

„Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine einzige Möglichkeit gibt, etwas für die Menschen zu tun, als aus der Kunst heraus. Dazu brauche ich eine pädagogische Konzeption und ich brauche eine erkenntnistheoretische Konzeption und ich muss handeln. Also, es sind gleich drei Dinge, die unter ein Dach gehören.“ „Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität ... , die einzige revolutionäre Kraft ist die Kunst.“


Prof. Joseph Beuys

„Liedtkes Kreativitätsformel ist eine evolutionäre Errungenschaft. Einmal erfunden und eingeführt ermöglicht sie sich selbst.“


„Liedtke modifiziert und löst den Rahmen bekannter Theorien auf. Seine neuen wissenschaftlichen Theorien sind zugleich Bedingung und Produkt ihres eigenen Operierens. Man könnte an eine evolutionäre Errungenschaft denken, die, wenn einmal erfunden und eingeführt, sich selbst ermöglicht. Überträgt man das Ergebnis auf das System der modernen Gesellschaft, die ihre Strukturen durch Entscheidungen in Kraft und außer Kraft setzt, sieht man ein Ergebnis von Evolution. Liedtkes Erkentnisse und Kunstwerke erfordern die Konstruktion eines Beobachters, nämlich Gottes, für den die Zeit als Gesamtheit aller Zeitpunkte Gegenwart ist“


Philosoph Prof. Niklas Luhmann

„Wir haben uns eingehend mit dem Konzept der Ausstellung art open auseinandergesetzt und festgestellt, dass Liedtke's Kunstformel auch auf die Musik und ihre Geschichte zutrifft. Wir teilen mit ihm die zukunftsweisende Auffassung, dass durch die Kunstformel, in Verbindung mit der multimedialen Ausstellung art open, die 4. Dimension, der Zugang zum Verstehen von Kunst und Musik, allen Menschen offen steht. Nur wenn jeder seine kreativen Möglichkeiten anwendet und vertieft, werden wir die Probleme der Zukunft lösen.“


Prof. Dr. Franz Müller-Heuser
Präsident des Deutschen Musikrates und
Mitglied des UNESCO Musikkomitees

„Auch in der Technik lässt sich die Kunstformel anwenden. Kreativität und Innovationen führen zu neuen Produkten. Nur neue Produkte sichern unser Überleben in der Zukunft. Die Anwendung von Kreativität und Innovation wirken der stetigen Vermehrung entgegen.“


Prof. Dr. Manfred Schrey
Techn. Hochschule Köln

„Ihre Projektideen lassen erkennen, dass Sie sich um eine Zukunftsgestaltung durch ihre künstlerische Arbeit gute Gedanken machen. Ich wünsche für Ihr Ausstellungsprojekt viel Erfolg.“


Dr. Jürgen Rüttgers
(ehemaliger) Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie

„Ich teile Ihre Auffassung, dass Kreativität und Kunst größeren Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht werden sollte, und dass die Kreativität aller Menschen positiv zur Zukunftsbewältigung beizutragen vermag.“


Manfred Kanther
(ehemaliger) Bundesminister des Inneren